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Brücke über die Wieda
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Ein kleines Stückchen Schiene verrät die Bahntrasse
Durch den Kurpark führt der Radwanderweg aus dem Gelände des ehemaligen Hüttenbetriebes hinaus. Rechterhand
Verbirgt sich bei einem starken kurzen Anstieg eine alte Eisenbahnbrücke über die Wieda. Über sie führte ein Anschluss-
Einstieg in den Radwanderweg nutzen kann.
Verbirgt sich bei einem starken kurzen Anstieg eine alte Eisenbahnbrücke über die Wieda. Über sie führte ein Anschluss-
Einstieg in den Radwanderweg nutzen kann.
Beim Abriss der Bahnlinie leistete man ganze Arbeit. Kaum etwas ist übrig geblieben. Aber in der kurzen Stichstraße,
An der es heißt, auf die „Bergstraße“ zu wechseln, finden sich noch einige Meter Gleis im Asphalt.
An der es heißt, auf die „Bergstraße“ zu wechseln, finden sich noch einige Meter Gleis im Asphalt.
Ehemaliges Forsthaus
Von hier aus führte einst die Zufahrt zum „Berghotel Stöberhai“ den Berg hinauf. Der Radweg verläuft hier ein Stück über
die Landstraße, da der Trassenabschnitt vor dem ehemaligen Forsthaus nun Privatgrund ist.
Vor dem links der Straße gelegenen Waldparkplatz führt ein Weg linkerhand wieder hinauf auf die alte Bahntrasse
zurück.
die Landstraße, da der Trassenabschnitt vor dem ehemaligen Forsthaus nun Privatgrund ist.
Vor dem links der Straße gelegenen Waldparkplatz führt ein Weg linkerhand wieder hinauf auf die alte Bahntrasse
zurück.
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Stöberhai - der „Brocken des Südharzes“ (720 m ü N.N.)
Steil ragt er aus den südharzer Bergen auf - der Stöberhai. Einen Abstecher lohnt sein einsamer Gipfel allemal. Das
„Berghotel Stöberhai“ ist längst verschwunden. Gleich nebenan eine weitere kahle Fläche: ehemaliger Standort eines
Horchpostens, auf dem Franzosen und Deutsche gemeinsam Aufklärungsarbeit im Kalten Krieg leisteten.
Horchpostens, auf dem Franzosen und Deutsche gemeinsam Aufklärungsarbeit im Kalten Krieg leisteten.
Im Harz gab es viele Staudämme, die Wasser als Antrieb für Bergbau- und Hüttenbetriebe speicherten. Oberhalb von
Wieda ist einmal ein solcher Damm gebrochen - mit verheerenden Folgen. Eine „Dennert“-Tanne informiert am Radweg
darüber.
Wieda ist einmal ein solcher Damm gebrochen -
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Stöberhai - Kaiserweg >>
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Weinglastal
Die Bahntrasse biegt aus dem Steigertal in das Weinglastal ab. Der Name stammt von früher hier befindlichen Wander-
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Bahnhof Stöberhai
Einsam im Wald liegt der „historische Bahnhof Stöberhai“. Seit 1963 hält hier kein Zug mehr. Aber die Bahnhofsgaststätte
hat bis heute überlebt und lockt mit guter Küche und freundlichem Service Radler und Wanderer.
hat bis heute überlebt und lockt mit guter Küche und freundlichem Service Radler und Wanderer.
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