Impressum
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Der Grill- und Festplatz ist Schauplatz diverser Veranstaltungen in Wieda. Er grenzt direkt nördlich an das Gelände des
Ehemaligen Haltepunktes Wieda an. Der Radweg führt mitten hindurch. Rechts plätschert die Wieda.
An einer Felspartie führt der Radweg entlang. Heute wird der Berghang durch eine Mauer gesichert. Immer wieder stürzten
Felsbrocken auf die Bahnlinie. Und einmal auch ein Arbeiter, bei Arbeiten zur Hangsicherung.
Über den Bohlweg, auf dem die Eisenbahn einer Straßenbahn gleich direkt neben der Straße verkehrte, wird die
„Silberbachbrücke“ erreicht und die gleichnamige Straße „Silberbach“ überquert. Wenig später wechselt die ehemalige
Bahntrasse wieder an den westlichen Hang und führt oberhalb der Wieda auf einem Pfad entlang.
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Es geht nicht weiter - also bergauf!
Ein Grundstück hat sich hier der alten Bahntrasse bemächtigt. Ein Zaun versperrt den Weg. Weiter geht es im Zick-
Zack einige Meter den Hang hinauf, bis bald rechterhand ein Pfad abzweigt, der nach wenigen Metern wieder hinab auf
die alte Bahnlinie führt. Vielleicht kann man hier einmal eine „Grenzöffnung“ im Kleinen erleben und der Radweg wird wieder
durchgängig - ohne Bergsteigerei.
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Tennishalle und Kurpark an der ehemaligen Wiedaer Hütte
In den 1970er Jahren wurde der Ofenbaubetrieb „Wiedaer Hütte“ aufgegeben und weitestgehend abgerissen. Geblieben
Ist eine der neueren Fertigungshallen, die heute als Tennishalle dient sowie das ehemalige Verwaltungsgebäude, in dem
heute das Hotel-Restaurant „Krone am Park“ betrieben wird.
Wer bereits eine Stärkung oder ein kühles Getränk benötigt, ist hier willkommen. An der Straße findet sich ein Denkmal,
Das einem Hochofen nachempfunden ist. Die Hinweistafel daneben erzählt einiges vom Hüttenbetrieb und zeigt auch den
Bahnhof Wiedaer Hütte als Lageplan und Foto.
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Wieda - Wiedaer Hütte