Was heute noch zu finden ist... Relikte der Südharz-Eisenbahn
- Walkenried
- Bahnhofsgebäude der SHE (heute Privatbesitz)
- ehemaliges Schotterwerk (mächtige Betonruine an der Bahnstrecke Richtung Herzberg)
- Wieda Süd
- Eisenbahnbrücke über die Wieda
- das Werksgelände gegenüber dem Haltepunkt gehört heute zur Gascogne Sack. Spuren sind nicht mehr vorhanden
- Wieda
- Eisenbahnbrücke über die Wieda
- Empfangsgebäude des Bahnhofs Wieda am Kurhaus / südlich des Grillplatzes
- Wiedaer Hütte
- Eisenbahnbrücke des Anschlussgleises über die Wieda nördlich des Kurparks
- kurzes Schienenstück am ehemaligen Bahnübergang der Käsebergstraße (heute Denkmal mit Rollbock)
- Stöberhai
- beeindruckende Talausfahrung im Zuge des Radwanderwegs mit 60 m Höhenunterschied
- Einschnitte der Talwende
- Bahnhofsgebäude (empfehlenswerte Einkehrmöglichkeit)
- Kaiserweg
- tiefster Einschnitt am Eselstieger Grund (an der L 601, Trasse verlief über den heutigen Teichdamm direkt in den Einschnitt hinein)
- Laderampe lässt sich mit ihren Steinmauerwerk noch finden
- das Stationshäuschen wurde im letzten Jahr wieder aufgebaut (ähnlich dem originalen Bauwerk)
- Brunnenbachsmühle
- Empfangsgebäude ist heute Jugendwaldheim
- Trasse nach Tanne lässt sich über weite Strecken im Brunnenbachstal verfolgen
- Dammbauwerk mit eingelassener Brücke über den Brunnennbach Richtung Braunlage
- Braunlage
- Lokschuppen noch in voller Länge vorhanden, mehrfach umgestaltet aber noch erkennbar
- Dammkehre in die Ortsmitte noch zu erkennen (geteerter Weg, Fortsetzung des Radwanderweges)
- Widerlager der Brücke über die Warme Bode hinter dem Kurgastzentrum
- Wurmberg
- Granitbogenbrücke des Anschlussgleises zur Glashütte noch vorhanden
- Fläche des Bahnhofs Wurmberg als Freifläche im Wald noch erkennbar (am Brockenweg ca. 200 m oberhalb der Brockenwegschanzen)
- Bremsbergdamm mit Seilbahnfundamenten zieht sich zwischen Bahnhof und Granitsteinbruch noch den Berg hinauf
- Sorge
- kurzes Schienenpaar auf der Steinbogenbrücke über die Warme Bode, blieb zu DDR-Zeiten liegen (vermutlich wegen Fluchtgefahr während der Abbauarbeiten)
- Dammstützmauern für das 1913 gebaute Verbindungsgleis (an der Straße Richtung Braunlage)
- Brückenwiderlager an der Querung der SHE über die Harzquerbahn
- Hügel im Talgrund = Reste der aus dem Hüttenwerk Voigtsfelde entstandenen Siedlung, Bodendenkmal mit Infotafel)
- ab Zusammenfluss Warme Bode / Brunnenbach kann der Bahntrasse gut auf einem Wander- / Radweg bis Tanne gefolgt werden (am besten ab Braunlage immer am Süd- bzw. Westufer der Bode entlang bis zum Zusammenfluss)
- Tanne
- Trasse im Ort noch gut zu verfolgen, Relikte sind aber keine zu sehen.