Mitten in Braunlage befindet sich diese grosse Klippe, die sich steil über der Warmen Bode direkt an der Wiethfelder Straße erhebt. Auf der Klippe gibt es einen Aussichtspunkt. Unweit davon entfernt informiert das „von-Langen“-Denkmal über diese historisch interessante Persönlichkeit.
Weiße Brücken
Der Radweg führt über die „weißen Brücken“. Die Brücken selbst sind nichts besonderes. Es ist sehr reizvoll, wie sich der Fluss durch das breite Wiesental zieht.
Fuchsfarm
Das an Fischteichen gelegene Cafe ist aus einer Pelztierzucht entstanden, die vor dem zweiten Weltkrieg betrieben wurde und schon damals ein Ziel für die Kurgäste war.
Tal der Warmen Bode
Das Wiesental der Warmen Bode ist landschaftlich sehr schön. Während die Berghänge am westlichen Ufer mit Fichtenwald bestanden sind, zeigen sich die das Tal begrenzenden Berge Im Osten eher kahl und nur mit einzelnen Bäumen bewachsen. Felsen treten aus den Hängen Hervor.
Talsperre Warme Bode
Das als „Bodewerk“ bereits in den 1930er Jahren begonnene Talsperrensystem, deren bekanntester Teil sicher die Rappbodetalsperre mit Deutschlands höchster Staumauer ist, sah auch für die Warme Bode eine Vorsperre vor. Mit dem Bau wurde begonnen - fertiggestellt wurde die Talsperre durch den Zweiten Weltkrieg und später die Zonengrenze nie.
Das Ende der Welt - an der B 242
Bis 1989 war hier die Welt zu Ende. Die B 242 endete an einer Straßenbrücke, die nur noch aus maroden Holzbohlen bestand. Wenige Meter weiter erinnerte die steinerne Bogenbrücke der Süd- Harz-Eisenbahn daran, dass hier einst wichtige Verkehrsadern durch das Tal führten. Heute ist die Straße wieder befahrbar. Die Eisenbahnbrücke, auf der noch Schienen zu finden sind, dient heute dem Rad- und Wanderweg als Querung der Warmen Bode.
Da die Original-Bahntrasse nicht durchgehend befahrbar ist ( ), wird zwischen Braunlage und Sorge eine landschaftlich reizvolle Ersatzroute ( ) dargestellt.